Wie sieht der Igel aus? Was frisst er? Wo lebt er? Auf alle diese Fragen haben wir bei der Vorstellungsrunde Antworten bekommen. Als Einstieg in das neue Projekt lernen wir auch ein neues Fingerspiel „Igelchen, Igelchen schau mal ins Spiegelchen“. Am nächsten Tag geht es gleich mit einer Klanggeschichte „Igel Stachelpo“ weiter. Denise und Eva spielen sie den Kindern vor. Dann wurde getauscht und alle Kinder durften auch mal „Igel Stachelpo“ sein. Es hat viel Spaß gemacht.
Nach dem Wochenende verwandeln wir uns
in Künstler, denn wir malen einen Igel mit der Gabel.
Am nächsten Tag bleiben wir auch
weiterhin kreativ. Wir machen einen Igel aus Salzteig. Dazu benötigen wir den
Teig, Nelken für die Nase und die Augen und für die Stacheln die Spaghetti. Wir
nehmen uns Zeit und geben uns viel Mühe, dass keine Nudel abbricht. Es sind
tolle Igel geworden.
Nach so viel Abenteuer, was wir mit
dem Thema „Igel“ erlebt haben, kommt eine verdiente Entspannungsgeschichte. Die
Kinder genießen sie und lassen ihre Rücken mit einem Igelball massieren.
Zum Abschluss bringt Josi ein
Igelhäuschen mit, was sie selber zusammengebaut hat. Alle helfen aber nochmal
mit, es hübscher und gemütlicher zu machen. Wir bekleben das Häuschen mit
farbigen Herbstblättern. Nun ist es fertig und kann im Garten hingestellt
werden. Oben am Zaun in der Hecke haben wir das passende Plätzchen gefunden.
Dort ist es nicht so laut und der Igel hat seine Ruhe. Es kommen noch ein paar
Würmer rein, damit der Igel was zum Fressen hat. Da sind wir alle gespannt, ob
wir mal einen Igel-Besuch bekommen.